Zitadellen-Brücke Hamburg
Die Polyaspartic-Technologie von Sherwin-Williams bietet einen leistungsstarken Korrosionsschutz und spart gleichzeitig Kosten
Der Lotsekanal trennt die Harburger Schlossinsel von der Hamburger Innenstadt. Um die Zugänglichkeit in beide Richtungen zu verbessern, beschloss die Stadtverwaltung eine neue Drehbrücke für Fußgänger und Radfahrer über den 44 Meter breiten Kanal zu bauen.
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Zitadellen-Brücke Hamburg
Leistungsstarker Korrosionsschutz
Der Lotsekanal trennt die Harburger Schlossinsel von der Hamburger Innenstadt. Um die Zugänglichkeit in beide Richtungen zu verbessern, beschloss die Stadtverwaltung eine neue Drehbrücke für Fußgänger und Radfahrer über den 44 Meter breiten Kanal zu bauen.
Aufgabe
Schont die Konstruktion und das Budget. Hamburg wollte eine innovative und kostengünstige Beschichtungstechnologie für die Drehbrücke des Lotsekanals.
Herausforderung
Bietet eine bewährte Beschichtungslösung. Grundsätzlich werden Behörden die Einführung innovativer Materialien nur dann in Erwägung ziehen, wenn deren erfolgreiche Leistung bereits zweifelsfrei nachgewiesen ist und sie zusätzlich Einsparungen für die Staatskasse bringen.
Lösung
Polyaspartic-Technologie schützt die Brücke und spart Geld. Durch die jahrelange Erfahrung mit dieser Anwendung in anderen Bereichen des Ingenieurwesens war klar, dass die Polyaspartic-Technologie das Bauwerk genauso gründlich vor Korrosionsschäden schützen würde wie bisherige Beschichtungssysteme – und dank der Tatsache, dass eine Schicht weniger benötigt wird, gleichzeitig Einsparungen bringen würde. So wurde die Drehbrücke über den Lotsekanal zur ersten Anwendung der Polyaspartic-Technologie in einem öffentlichen Infrastrukturprojekt in Deutschland. Die einzigartigen Vorteile der Polyaspartic-Technologie wurden von The Sherwin-Willliams Company, als Lieferant der Beschichtungen für die Brücke, bestätigt: „Die Polyaspartic-Technologie ermöglichte einen Aushärtungsprozess, der viermal schneller war als normal, was zu einer deutlichen Produktivitätssteigerung führte.“
Warum die Polyaspartic-Technologie die richtige Lösung für dieses Projekt war:
- Extrem langlebig: Guter Schutz gegen Korrosion.
- Wirtschaftlich: Die Notwendigkeit einer Schicht weniger spart Kosten.
- Bewährte Technologie: Jahrelange erfolgreiche Anwendung in anderen Bereichen.
- Schnellhärtend: Härtet viermal schneller als herkömmliche Lösungen.
- Einfache Anwendung: Gute Handhabung ohne zusätzliche Geräte oder Schulungsmaßnahmen.
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